Medien Highlights 2024 Forte Digital in den Medien

Datengetriebene Omnichannel-Kundenbindungs-Strategien helfen Händlern dabei, Konsumenten passende Produkte, personalisierte Erlebnisse sowie nützliche Services anzubieten. Und sie somit an sich zu binden. Sofern es gelingt, gewonnene Daten sinnvoll einzusetzen.

Tatort Supermarkt: Angenommen, ein Kunde hat eine Glutenunverträglichkeit und versucht außerdem, auf Fleisch und Industrie-Zucker zu verzichten. Darüber hinaus ist es ihm wichtig, dass er seinen CO2-Fußabdruck beim Einkaufen so gering wie möglich hält. Dieser immens gestiegene Anspruch an die Ernährung eröffnet den Handel die Möglichkeit, mit dem Kunden zu interagieren, indem er ihm passgenaue Angebote macht und ihn damit an sich bindet.

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Ideale Personaleinsatzpläne federn den Fachkräftemangel ab, sichern Kundenzufriedenheit und Umsatz. Doch wie können Disponenten und Filialleiter sie effektiv bis ins Detail gestalten? Joachim Bader, Retail-Experte und Managing Partner bei der Digital Consultancy Forte Digital Central Europe, erklärt in seinem Gastbeitrag, wie KI einen solch effizienten Personaleinsatz anlegt und steuert.

Sie finden den gesamten Artikel auf Lebensmittelzeitung.de.

Ab sofort betreut die Beratungsagentur Forte Digital Central Europe mit Sitz in Berlin die Digitalisierung von Migros Aare aus Moosseedorf in der Schweiz. Die Tochter der Migros-Gruppe betreibt unter anderem Super- und Fachmärkte sowie Einkaufszentren. Die Etatvergabe erfolgte nach einem mehrstufigen Pitch, bei dem sich die Berliner gegen drei Konkurrenten durchsetzen konnten. Als erstes Projekt steht die Umsetzung einer App für die knapp 9.000 Beschäftigten von Migros Aare auf dem Plan des Forte Digital-Teams.

Sie finden den gesamten Beitrag auf new-business.de.

Erfrischende Klarheit über Künstliche Intelligenz

Gerd Gigerenzer hat mir mit seinem Buch „How to Stay Smart in a Smart World” wie kaum ein anderer klargemacht, wie wir uns durch die wachsende Rolle von Künstlicher Intelligenz in unserem (Berufs)Leben enorm weiterentwickeln und dabei aktiv diese neue Welt mitgestalten können. Und müssen. Gigerenzer schlägt vor, eine ausgewogene Perspektive gegenüber der KI zu kultivieren, ihre Vorteile anzuerkennen und gleichzeitig ihre Grenzen und potenziellen Gefahren zu beachten. Denn die Technologie wird uns Möglichkeiten geben, an die wir heute noch nicht einmal denken. Nur das Zepter sollten wir uns nicht aus der Hand nehmen lassen. 

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Der österreichische Lebensmittelhändler Mpreis hat Anfang des Jahres ein digitales Kundenbindungsprogramm aufgesetzt. Die Retail-App soll zum Kernbestandteil der Omnichannel-Strategie werden. Erste Erfahrungen zeigen, dass die App bei der Kundschaft ankommt.

Sie finden den gesamten Artikel auf stores-shops.de (by EHI).

Künstliche Intelligenz kann Journalismus und Medien besser machen. Dabei geht es nicht nur um das schnellere oder einfachere Erstellen von Texten, sondern vor allem auch die Zuordnung der richtigen Themen und Textlängen zu den Lesern und ihrer Nutzungssituation. Christof Zahneissen analysiert die Möglichkeiten für Medien.

Sie finden den gesamten Artikel auf meedia.de.

Das Dmexco-Motto "Prompting the Future" bringt es auf den Punkt: Künstliche Intelligenz (KI) ist zweifellos der treibende Motor für die digitale Transformation in nahezu allen Branchen, und das Marketing bildet hier keine Ausnahme. Dabei haben wir es in den kommenden Jahren mit rasanten Entwicklungen zu tun: KI-gestützte Tools und Plattformen werden ganz selbstverständlich in den Arbeitsalltag integriert und übernehmen Aufgaben wie die automatisierte Content-Erstellung, die Echtzeit-Optimierung von Kampagnen und die prädiktive Analyse von Kundendaten. Das größte Potenzial sehe ich aber in der Kombination von KI und menschlicher Kreativität. KI kann dabei helfen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und Routineaufgaben zu automatisieren, während der Mensch für die Strategie und die kreative Umsetzung verantwortlich bleibt.

Lesen Sie das volle Statement auf horizont.net.

„Es gibt drei große Herausforderungen: Da die Kundenakquise immer teurer wird, sollten CMOs fokussiert auf Kundenbindung setzen und eine Strategie entwickeln, die dazu ganzheitlich alle Digitalkanäle einbindet und dabei den Kundennutzen und -lösungen in den Mittelpunkt stellt. Weiter ist wichtig, die vorhandenen Kanäle zu optimieren. Hier geht es besonders um ‘Friction Elimination’. Mittels Datenanalysen können Bruchstellen erkannt und eliminiert werden. Das trägt auch zur Kosteneinsparung bei. Und natürlich bleibt KI ein Thema. Dabei sollten CMOs sich auf die KI-Verankerung in den internen Produktionsprozess und zu Dienstleistern konzentrieren."

Sie finden alle Statements der Digital-Experten auf absatzwirtschaft.de.

Die Digital Consultancy Forte Digital erweitert ihre Branchenexpertise und setzt mit der neu gegründeten Einheit Forte Sports unter der Führung von Darius Niroumand, Geschäftsführer Forte Digital Germany, einen besonderen Schwerpunkt auf das Sportbusiness. Als ersten großen Erfolg konnte Forte Sports bereits die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball- Bund (DFB) zur UEFA EURO 2024 abschließen. Diese Kooperation unterstreicht die Ambitionen von Forte Sports, Sportorganisationen bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen und innovative Lösungen zu schaffen.

Mit den Branchenexperten Caspar Schmick und Bernd Schusky konnten zwei Führungskräfte und Experten für die neue Business Unit gewonnen werden. Beide bringen umfangreiche Erfahrung und Expertise im Bereich Sports und Markenmanagement mit und sind die Gründer vom Dataviz FC, einer Lösung für datengetriebenes Storytelling und digitale Transformation im Sportumfeld.

Sie finden den gesamten Beitrag auf spobis.com.

Digital Experience wird zum kritischen Erfolgsfaktor im Sport-Business. Darius Niroumand, Managing Director der Digitalberatung Forte Digital Central Europe, erklärt, wie Sportorganisationen ihre eigenen Kanäle durch einzigartigen Content und Erlebnisse stärken können.

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Am 28. Juni 2025, also heute in 234 Tagen, tritt der European Accessibility Act (EAA) in Kraft. Bis dahin müssen sich Unternehmen auf die verpflichtenden gesetzlichen Regelungen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) vorbereiten, das die EU-Richtlinie in nationales Recht umsetzt. Das sind exakt noch 167 Werktage, ohne Krankheitstage und Urlaube.

Eine zentrale Schwierigkeit bei der BFSG-Umsetzung auf Seite der Unternehmen verortet Annika Lewandowski , Director Product Management bei Forte Digital Central Europe , in der "teils unklaren Formulierung der Gesetzgebung, die zu Interpretationsspielräumen führt." Entsprechend verunsichert sind die Unternehmen, da der Aufwand nicht eindeutig eingeschätzt werden kann. Agenturkunden kommen daher mit ganz rudimentären Frage wie "Für welche meiner digitalen Services muss das Gesetz angewendet werden?" Oder: "Wie ermittle ich die Arbeitspakete zur Umsetzung des Gesetzes?" auf sie zu. "Deshalb befinden sich Unternehmen derzeit noch in der Evaluierungsphase, ob und in welchem Umfang ihre digitalen Produkte von den neuen Regelungen betroffen sind", so ihre Erfahrung.

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Forte Digital hat mit der Gründung von Forte Sports eine Vision: Die digitale Transformation des Sports voranzutreiben. Caspar Schmick, Industry Lead Sports, und Bernd Schusky, Lead Strategy Consultant, teilen im Interview Einblicke in innovative Ansätze, wie datenbasiertes Fan-Engagement und personalisierte Erlebnisse die Branche revolutionieren können. Mit Know-how aus früheren Projekten wie Dataviz FC will Forte Sports Sportorganisationen helfen, digitale Potenziale auszuschöpfen und zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Sie finden das gesamte Interview auf sportwirtschaft-journal.de.