MPREIS

Wissend, dass ein Lebensmitteleinkauf ohnehin schon stressig ist, haben wir großen Wert darauf gelegt, die Nutzung der App so einfach und reibungslos wie möglich zu gestalten.

Die App kann direkt nach erfolgtem Download – auch ohne Registrierung – genutzt werden. An der Kasse muss lediglich ein QR Code gescannt werden und es wird gespart. Ganz ohne lästiges Aktivieren oder Einlösen von Gutscheinen und Aktionen.

Die Summe der Einkäufe während einer Woche bestimmen, wie hoch die Rabatte für den/die Nutzer*in in der darauffolgenden Woche ausfallen.

So werden Kund*innen dazu animiert, ihre App bei jedem Einkauf zu scannen und Kund*innen, die dies regelmäßig tun, werden zusätzlich belohnt.

Auch wenn wir für die erste Version der App einen starken Fokus setzen mussten, wollten wir von Anfang an einen Ausblick geben, was die Zukunft bringen wird:

Einen täglichen Begleiter, der unsere Kund*innen nicht nur während, sondern auch vor und nach Einkäufen unterstützt.

Oft bedeutet das Unterstützung bei der Frage: Was essen wir heute?

Ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie von MPREIS ist die Antwort darauf nicht nur lecker und gesund, sondern auch nachhaltig und regional.

Bei MPREIS macht sich die regionale Verankerung nicht nur in einer nachhaltigen Unternehmensphilosophie bemerkbar, sondern auch in der Bestrebung, mit jeder Filiale eine architektonische Bereicherung für die Region zu schaffen.

Kund*innen wird so ein hochwertiges und harmonisches Einkaufserlebnis geboten – mit viel Liebe zum Detail – was wir in der App durch subtile Animationen und performante Interaktionen nachempfinden.

Um sicherzugehen, dass unsere App auf die Bedürfnisse der MPREIS-Kund*innen einzahlt, intuitiv bedienbar ist und begeistert, haben wir in unserem Entwicklungsprozess kontinuierliche Nutzertests und Validierung eingebunden.

So haben wir schon früh im Prozess erste Hypothesen mit Prototypen und später erste Versionen der App mit echten Kund*innen vor Ort in Supermärkten vertestet.

Die Supermärkte von MPREIS befinden sich an den unterschiedlichsten Orten: Im Untergeschoss von Bahnhöfen oder Kaufhäusern, abgelegen auf dem Land oder in kleinen Ortschaften.

Wir haben bei der Architektur der App daher ein großes Augenmerk auf die Einbindung mehrere Caching-Layer gelegt, um sicherzugehen, dass sie bei Nichterreichbarkeit von Schnittstellen und bei schlechtem oder fehlendem Netzempfang genauso gut funktioniert, wie unter normalen Umständen.

Der Einsatz von React Native hat uns erlaubt, in einem kleinen Team und in kurzer Zeit eine App zu entwickeln, die mit iOS und Android Geräten kompatibel ist und auf beiden Plattformen ein natives und performantes Erlebnis bietet.